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Absolut rostfrei, optimale Hygiene und lange Lebensdauer – damit kann Stöcklin mit den INOX-Geräten ebenso punkten wie durch die Einhaltung aller speziellen Hygiene- und Reinraum-Vorschriften seiner Kunden. Die besonderen Materialeigenschaften des ...
Mit den neuen Elektro-Vierradstaplern SE25-35 und Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5 Tonnen bringt Clark Europe die erste Elektrostaplergeneration ins Rennen, die sich wie die verbrennungsmotorischen Pendants des Herstellers durch die Attribute Smart, ...
Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
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Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Für die betriebliche Praxis eines Flurförderzeugs wird häufig eine überschlägige Aussage zu den Kosten der Ladung einer Batterie benötigt. Verschiedene Batterietechnologien und Ladegeräte-Ausführungen beeinflussen diese Kosten wesentlich. Die wichtigsten Einflussgrößen auf die Energiekosten sind nachstehend aufgelistet und mit einem Beispiel berechnet.
Energiebedarf pro Batterieladung
Netzenergie [Wh] = Nennkapazität
[Amperestunden] * 0,8 * 2,37 [V] * n * LF : η
O Netzenergie [Wh] = Aus dem speisenden Netz entnommene Energie in Wattstunden, bei Division durch den Faktor 1000 in Kilowattstunden
O Nennkapazität [Amperestunden] = Nennkapazität der eingesetzten Batterie, z.B. 600 Amperestunden
O Faktor 0,8 = Entladegrad der Batterie vor der Aufladung, zum Beispiel 80 Prozent
O Faktor 2,37 = Mittelwert der Batteriespannung in Volt/Zelle im Verlauf der gesamten Ladung, ermittelt aus einer Vielzahl von Aufladungen
O n = Anzahl der Batteriezellen, bei einer 48-Volt-Batterie, beispielsweise 24
O LF = Ladefaktor, der je nach Batteriesystem und Ladeart unterschiedlich ist
- circa 1,15 für neue Nassbatterie
- circa 1,20 für gealterte Nassbatterie
- circa 1,07 für Nassbatterie mit Elektrolytumwälzung oder mit ionischer Elektrolytumwälzung (Pulslademethode)
- circa 1,05 für verschlossene Batterie mit festgelegten Elektrolyten (zum Beispiel Gel)
O η = energetischer Wirkungsgrad des Ladegerätes während des gesamten Ladevorgangs, der je nach Ladegeräte-Technik unterschiedlich ist
O circa 0,9 für Ladegerät in primär getakteter Technik (Hochfrequenz-Gerät)
O circa 0,8 für Ladegerät in Thyristortechnik
O circa 0,75 für Ladegerät in ungeregelter Technik
Beispiel:
Es wird eine neue Nassbatterie 48 Volt/600 Amperestunden zu 80 Prozent entladen und mit einem primär getakteten Ladegerät (Hochfrequenz) wieder aufgeladen.
Netzenergie = 600 Amperestunden * 0,8 * 2,37 V * 24 * 1,15 : 0,9 = 34.886 Wh = 34,9kWh
Durch Multiplikation mit dem aktuellen Energietarif [Euro pro Kilowattstunde] ergeben sich die tatsächlichen Kosten für eine Batterieladung.
(Quelle: VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik, Info-Blätter B2)