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Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die Forschungsgemeinschaft Intralogistik / Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) e.V. widmet sich mit vorwettbewerblicher Gemeinschaftsforschung den künftigen Trends und Technologien in der Intralogistik. In der letzten Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats wurden drei neue Förderanträge auf den Weg gebracht. Aktuell laufen über die IFL 18 Forschungsprojekte. „Dabei sind wir thematisch sehr breit aufgestellt: von der virtuellen Sichtverbesserung beim Gabelstapler, über dynamische Regalbelastungen in Shuttle-Systemen bis hin zum Drohneneinsatz für Materialtransport“, erklärt Dr. Oliver Kempkes, Vorsitzender der IFL.
Auch die drei neuesten Projektskizzen, für die sich die IFL um eine Förderung über die AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. bemüht, zeigen die Heterogenität der Branche. Das Institut für Unternehmenskybernetik der RTWH Aachen und die Hochschule Ruhr West mit dem Institut Mess- und Sensortechnik reichten eine Skizze für die „Konzeption und Evaluation eines mobilen Handhabungsroboters zur ortsungebundenen Kommissionierung in der Lebensmittelwirtschaft“ ein. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) möchte sich in einem Projekt der „Verbesserung der strukturmechanischen Eigenschaften von balkenähnlichen Systemen auf Aluminiumbasis am Beispiel von Brückenkranen“ und in einem zweiten Projekt der „Konzeptionierung eines Ladeinfrastruktursystem-Standards für Fahrerlose Transportsysteme“ widmen.
Wichtige Netzwerke
In den ersten Jahren waren Forschungsprojekte noch ausschließlich mit Eigenmitteln finanziert worden. Seit 2007 ist die IFL Mitglied in der AiF und realisiert Projekte auch durch öffentliche Fördermittel. Mittlerweile arbeitet die IFL mit einem Netzwerk aus über 35 Forschungseinrichtungen zusammen. Diese reichen ihre Projektvorschläge ein und der Wissenschaftliche Beirat der IFL entscheidet über die Einreichung eines Förderantrags bei der AiF oder über eine IFL-Eigenmittelfinanzierung. „Wir sind jederzeit offen für neue Vorschläge und Einrichtungen. Insofern können wir Forschungsinstitute nur ermuntern, Projektideen mit Intralogistikschwerpunkten bei der IFL vorzustellen“, so Kempkes.